Göttinger Kreisschulausschuss hat für Verbesserung der Schülerbeförderung gestimmt
Der Göttinger Kreisschulausschuss hat gestern einstimmig für eine Verbesserung der Schülerbeförderung im neuen fusionierten Landkreis gestimmt. Diese betrifft vor allem die Wartezeiten der Schüler vor und nach Unterrichtsschluss. Zusätzlich sei auch der Kreis der fahrausweisberechtigten Kinder erheblich ausgeweitet worden, so Maria Gerl-Plein, Schulausschussmitglied der Grünen Kreistagsfraktion. Harmonisiert werden mussten fusionsbedingt noch die Satzungen der Altkreise, die die Bedingungen für die Schülerbeförderung regeln. Diese waren in den Altkreisen hinsichtlich der Entfernung von Wohn- zu Schulort abweichend gestaltet. Auch die zumutbaren Wartezeiten vor und nach Unterrichtsschluss waren unterschiedlich geregelt.