Geschrieben von Jeanine Rudat
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Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann will eine mögliche Finanzierung für eine Lärmschutzwand am Northeimer Kiessee prüfen. Eventuell könne das Projekt „Wohnen am Wasser“ dabei helfen, so der CDU-Politiker. Er besichtigte zusammen mit dem Northeimer CDU-Bundestagsabgeordneten Roy Kühne und Vertretern aus Stadt, Land und Lokalpolitik die Seenplatte und informierte sich über die Lärmauswirkungen des geplanten sechsspurigen Ausbaus der A7 auf die nähere Umgebung. Kühne setzt sich auf Bundes- und Landesebene für den Bau einer Lärmschutzwand entlang dieses Streckenabschnitts ein. Er freue sich, so Kühne, dass man einer möglichen Lösung ein gutes Stück näher gekommen sei. Mit dem Kiessee habe man ein wunderschönes Erholungsgebiet, das es bestmöglich zu schützen gelte. Aber auch alle angrenzenden Dörfer und Gemeinden würden von solch einer Lärmschutzwand profitieren.

(v.l.n.r.:) Minister Dr. Bernd Althusmann MdL, Jörg Dodenhöft und Dr. Roy Kühne MdB am Nordufer des Großen Sees in Northeim (Bild: Fabian Basten)