Geschrieben von Norma Jean Böger
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Das Studentenwerk Göttingen hat zu den Vorwürfen des Stadtverbands der Jungen Union Stellung genommen. Es lege Wert auf die Feststellung, dass es keine besetzten Häuser im Eigentum des Studentenwerks gebe. Auch die Häuser in der Roten Straße 1 – 5 und der Burgstraße 52 seien seit den 1980er Jahren in geregelten Mietverhältnissen mit Gesellschaften bürgerlichen Rechts und Vereinen in Form von selbstverwalteten Hausgemeinschaften. Das Studentenwerk komme seinem öffentlichen Auftrag nach und hätte als Gebäudeeigentümer seit fast 40 Jahren für mietvertraglich geregelte Verhältnisse gesorgt, so der Geschäftsführer des Studentenwerks Jörg Magull. Der Stadtverband der Jungen Union hatte Kritik an der Wohnplatzvergabe in den Häusern geübt.