Geschrieben von Lasse Dreyer
Datum:
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) verlängert die Förderung mehrerer Forschungsprojekte in der Teilchenphysik an der Universität Göttingen. Eine Arbeitsgruppe am II. Physikalischen Institut erhält in den kommenden drei Jahren rund 3,1 Millionen Euro für ihre Arbeit am Large Hadron Collider (LHC) am Europäischen Kernforschungszentrum CERN. Schwerpunkte sind der Betrieb und die Analyse des ATLAS-Experiments sowie die Entwicklung neuer Detektortechnologien. Zudem wird der Ausbau des Göttinger Grid-Computing-Clusters "GoeGrid" und dessen Integration in nationale Hochleistungsrechner vorangetrieben.