Geschrieben von Nikita Makarov
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Im Rahmen der Blindgängersondierungen am Göttinger Schützenplatz konnte eine Stelle, bei welcher bislang noch Unklarheit geherrscht hatte, als Verdachtspunkt entkräftet werden. Das gab die Stadt Göttingen in einer Mitteilung bekannt. Durch ein neues, spezielles Messverfahren, das so genannte UltraTEM-Verfahren, konnte die bisher als Anomalie eingestufte Stelle am Göttinger Schützenplatz als ungefährlich identifiziert werden. An diesem Punkt bedarf es keiner weiteren Untersuchungen. Erster Stadtrat Christian Schmetz bewertet die Erkenntnis als sehr positiv. Laut Schmetz, könne die Stadt dadurch eine Evakuierungsmaßnahme vermeiden, sowie Kosten sparen. Die Sondierungen am Schützenplatz werden vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen planmäßig fortgesetzt. Die Sondierungen werden noch einige Wochen andauern, so die Stadt.