Sendung: Mittendrin Redaktion
AutorIn: Jennifer Bullert
Datum:
Dauer: 04:09 Minuten bisher gehört: 151
Wirtschaft und Wissenschaft gehen Hand in Hand – aber auch die Stadtentwicklung spielt für ihren Erfolg eine entscheidende Rolle. Dieses Fazit ließ sich nach dem gestrigen Wirtschaftsempfang der Stadt Göttingen ziehen. Unter 2G-Regelung kamen mehrere hundert Gäste in der Lokhalle zusammen und lauschten der Rede von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler sowie einer Podiumsdiskussion, die von Lukas Breitenbach moderiert wurde. Im Mittelpunkt: Das Thema „Entwicklungsperspektiven für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Göttingen“. An der Diskussion nahmen neben Köhler fünf weitere Vertreter*innen aus Wissenschaft und Wirtschaft der Stadt teil und tauschten sich über Potenziale sowie Handlungsfelder aus, um „die Stadt, die Wissen schafft“ weiterzuentwickeln. Im Anschluss daran hat Jennifer Bullert mit Köhler einen Blick in die Zukunft geworfen und darüber gesprochen, was in Göttingen angepackt werden muss – und zwar sowohl westlich als auch östlich der Leine.

Göttingens Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler nahm auf dem Wirtschaftsempfang eine Bestandsaufnahme über die Ist-Situation der Stadt vor. (Bild: Jennifer Bullert)

Patrick Cramer, stellvertretender Geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für biophysikalische Chemie, Wolfgang Brück, Sprecher des Vorstands und Vorstand Forschung und Lehre der UMG, Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler, Moderator Lukas Breitenbach, GWG-Geschäftsführerin Ursula Haufe, Universitätspräsident Metin Tolan und der Vorstandsvorsitzende der Sartorius AG, Joachim Kreuzburg, bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Entwicklungsperspektiven für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Göttingen“ (Bild: Jennifer Bullert)