Geschrieben von Regina Seibel
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Das Projekt „Ausbildungskompass Chemie – nachhaltige Übergänge gestalten“ der Universität Göttingen wird durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert. Das Ministerium stellte insgesamt 2,5 Millionen Euro für acht Projekte zur Verfügung, die den Zugang an Hochschulen verbessern sollen. Die geförderten Projekte bieten berufsbegleitende Bildungsangebote für Studien- und Weiterbildungsinteressierte, Unterstützung beim Übergang vom Beruf in die Hochschule und verbesserte Beratungsangebote. So solle beispielsweise Menschen mit und ohne Abitur bei ihrem Einstieg ins Studium geholfen werden, erklärt der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler. Der „Ausbildungskompass Chemie“ der Universität Göttingen berät Studierende und Auszubildende während der Übergangsphase zwischen Ausbildung und Studium, wofür die Universität mit regionalen Unternehmen und berufsbildenden Schulen zusammenarbeitet.