Geschrieben von Julia Kleine
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Der Göttinger Rettungshubschrauber „Christoph 44“ hat 2019 insgesamt rund 1.560 Einsätze geflogen. Das geht aus der Jahresbilanz der Deutschen DRF Luftrettung hervor. Am häufigsten waren die Rettungsteams aufgrund von Unfällen, Herzerkrankungen, wie zum Beispiel Herzinfarkten, oder neurologischen Vorfällen im Einsatz. Der Göttinger Rettungshubschrauber ist am Universitätsklinikum Göttingen stationiert, sein Einsatzgebiet umfasst unter anderem die Leitstellenbereiche Göttingen, Northeim, Osterode und das Eichsfeld. Insgesamt wurden die Besatzungen der DRF-Gruppe in Deutschland, Österreich und Liechtenstein im vergangenen Jahr rund 40.700 Mal alamiert. Die durchschnittlich 111 Alarmierungen pro Tag erreichen das hohe Niveau des Vorjahres.