Geschrieben von Johannes Meinecke
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Ehemalige Studierende der Universität Göttingen wollen den Austausch von Flüchtlingen mit einem Projekt in Hamburg fördern. Dort eröffnen sie ein Integrationscafé in einer Unterkunft für Geflüchtete. In Zusammenarbeit mit der Organisation „Why not Integration“ soll es als Integrationscafé und Begegnungsstätte den Austausch mit anderen Bürgern möglich machen und den Zusammenhalt fördern. Dabei soll ein Raum geschaffen werden, in dem Deutsch gelernt und gesprochen wird, und in dem Geflüchtete Rat finden können. Die Unterkunft in Hamburg-Veddel beherbergt zahlreiche Familien mit Kindern und gehört zu dem Sozialunternehmen „fördern und wohnen“. Die Göttinger Alumni und die Organisation „Why not Integration“ sind derzeit auf der Suche nach Sachspenden wie unbenutztes Spielzeug, Sportgeräte, eine Musikanlage, Stühle, Tassen, Teller und Gläser. Kontaktmöglichkeiten: Veranstalter: eg@why-not-integration.org Weitere Informationen: why-not-integration.org