Geschrieben von Benita Heukamp
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Das Comprehensive Cancer Center Niedersachsen (CCC-N) wird für weitere vier Jahre durch die Deutsche Krebshilfe als Onkologisches Spitzenzentrum gefördert. Dafür werden 4,8 Millionen Euro bereitgestellt. Das gab die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) bekannt. Das CCC-N bietet Krebspatienten Zugang zu den modernsten und wirkungsvollsten diagnostischen und therapeutischen Verfahren. Daneben bietet es eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungsangeboten für Ärzte, Patienten und Nachwuchskräfte an. Im Jahr 2021 wurde das CCC-N erstmalig als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet. In der ersten Förderperiode wurde eine Spezialisierung der Forschungsprogramme und Handlungsfelder in Angriff genommen. Mit der erneuten Förderung soll ein breiteres Spektrum von klinischen Studien angeboten werden, ebenso soll die personalisierte Therapie weiter ausgebaut werden. Das CCC-N ist eine Kooperation zwischen der UMG und der Medizinischen Hochschule Hannover. Es ist eines von bundesweit 14 Onkologischen Spitzenzentren.