Geschrieben von Lilly Krka
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Gemeinsam mit der Organisation Misereor haben Forschende der Universität Göttingen eine neue Studie zur globalen Armut und Mangelernährung veröffentlicht. Laut Studie fehlen weltweit insgesamt drei Billionen US-Dollar, um alle Menschen gesund ernähren zu können. Der Göttinger Entwicklungsökonom Jonas Stehl betont, dass Sub-Sahara Afrika und Südasien gemeinsam über ein Drittel der gesamten Armutslücke ausmachen würden. Die Studie wurde anlässlich des Erntedankfestes veröffentlicht und soll Lösungsvorschläge beisteuern, wie das UN-Nachhaltigkeitsziel „Null Hunger“ bis 2030 erfüllt werden kann.