Modernisierte Station für die Anästhesiologie der UMG

Die Intensivstation 0119 der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) ist gestern umgezogen . Aus dem Intensivmedizin-Gebäude ging es zurück in die modernisierte Station in das Bettenhaus 1. Das teilte die UMG mit. Die besondere Herausforderung habe darin bestanden, die 22 Patienten zu verlegen, die konstant überwacht und medizinisch versorgt werden müssten. Das teilte Prof. Dr. Onnen Mörer, der Leiter der Intensivmedizin der Klinik für Anästhesiologie, mit. Der Umzug in die modernisierte Station wurde über mehrere Monate vorbereitet und konnte nach Angabe der UMG problemlos durchgeführt werden. Die technischen Modernisierungen und Renovierungen der Intensivstationen kosteten insgesamt drei Millionen Euro, die vollständig durch die UMG getragen wurden.Die UMG hofft, dass sich durch die Modernisierung die Situation für Patienten wie Mitarbeiter verbessert. In den nächsten Monaten soll der Bereich der intensivmedizinischen Versorgung von Kindern und Frühgeborenen modernisiert werden.