Geschrieben von Nikita Makarov
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Der Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) geht nun von drei Bombengefahrenpukten auf dem Gelände zwischen Göttinger Sparkassen-Arena und der Leine aus. Der Verdacht beim letzten Punkt hat sich bei einer vertieften Untersuchung erhärtet. Das teilte die Stadt Göttingen mit. Somit werden nun beim Einsatz am 25. März Kampfmittel an drei Punkten unschädlich gemacht. Zwei der drei Punkte sollen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg sein, der dritte Punkt soll eine Bombe sein, die bereits teilweise detoniert sei. Die Stadt betont, dass für das Gebiet vom Schützenplatz bis zum westlichen Leineufer ein Betretungsverbot, sowie ein Flugverbot für Drohnen gilt. Am 25. März wird das Gebiet rund um die Verdachtspunkte in einem 1.000-Meter-Radius evakuiert.