Geschrieben von Nikita Makarov
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Die neue Kinderschutzambulanz der Universitätsmedizin Göttingen hat eine Förderung von 150.000 Euro erhalten. Einen entsprechenden Bescheid übergab Niedersachsens Gesundheitsministerin Daniela Behrens. Bei der Kinderschutzambulanz in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin handelt es sich um die erste ihrer Art in Südniedersachsen. Nachdem bereits im Juli in Göttingen das Zentrum für Kinderschutz und Kinderrechte eröffnet hat, ist der Start für die Kinderschutzambulanz ein nächster Schritt für den Schutz für Kinder und Jugendliche. Geplant ist eine Kooperation der beiden Einrichtungen. So soll die Kinderschutzambulanz bei begründetem Verdacht auf Vernachlässigung, Misshandlung oder Missbrauch entsprechende Maßnahmen einleiten und den Kindern und Jugendlichen helfen können. Das teilte das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung mit.