Geschrieben von Julia Kleine
Datum:
Die Synoden der beiden Kirchenkreise Göttingen und Münden haben sieben Regionen im künftigen fusionierten Kirchenkreis festgelegt. Die Entscheidung fiel in einer gemeinsamen Sitzung in der vergangenen Woche. Das teilte der Ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen mit. Ab 2023 wird der südlichste Zusammenschluss im Kirchenkreis Göttingen-Münden aus den Regionen Münden-Mitte und Obergericht bestehen. Ebenfalls als Bereich zusammengefasst werden die Regionen Rosdorf und Friedland. Daran anschließend befindet sich die Region Göttingen‐West. Göttingen‐Südstadt wird künftig mit Gleichen zusammengehören. Radolfshausen und Göttingen‐5KiNO bilden eine weitere Einheit. Die Innenstadtgemeinden bleiben als Region Göttingen‐Innenstadt bestehen. Die geografisch größte Region wird von Untergericht, Adelebsen und Nörten gebildet. Ziel der Regionenbildung seien unter anderem schnellere und effizientere Entscheidungswege.

Die Kirchenkreissynoden Göttingen und Münden stimmten in ihrer jüngsten Sitzung für sieben Regionen im neuen gemeinsamen Kirchenkreis Göttingen-Münden (Bild: Jeanine Rudat)