Geschrieben von Julia Kleine
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Die Göttinger Kreisfeuerwehr ist am Montag aus ihrem 48-Stunden-Einsatz in den Hochwassergebieten in Nordrhein-Westfalen zurückgekehrt. Die Einsatzkräfte hatten in Leverkusen seit Samstagmorgen dabei geholfen, überflutete Gebäude leer zu pumpen, Gebäude zu evakuieren und von der Energieversorgung angeschnittene Häuser zu kontrollieren. Insgesamt seien über 500 Einsätze absolviert worden, berichtete Kreisbrandmeister Volker Keilholz. Das Ausmaß der Zerstörung im Hochwassergebiet bezeichnete Keilholz als erschreckend und belastend. Es sei ein anstrengender, mit Blick auf das Ziel aber ein gelungener Einsatz gewesen.

Ein überflutetes Treppenhaus (Bild: Markus Herzberg/Kreisfeuerwehr Göttingen)

Die Einsatzkräfte nach ihrer Rückkehr (Markus: Herzberg/Kreisfeuerwehr Göttingen)