Geschrieben von Julia Kleine
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Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und die Maastricht University wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Die grundlegenden Planungen für die zukünftigen Kooperationen stellten die Spitzen der Universitäten nun dem niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler vor. Zu den Zielen der beiden universitätsmedizinischen Einrichtungen gehört der Austausch von Personal. Auch eine Kooperation in Bereichen mit hohem Forschungs- und Translationspotenzial soll es in Zukunft geben. Dazu zählen aus Sicht von Göttingen und Maastricht die regenerativen Therapien oder der Bereich der Biotechnologie. Diese europäische Brücke könne die Forschungskompetenz beider Institutionen und beider Regionen weiter stärken, kommentierte Wissenschaftsminister Thümler die geplante Zusammenarbeit.