Geschrieben von Julia Kleine
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Die Göttinger Polizei hat eine Serie von Kellereinbrüchen beendet. Die Ermittlungen führten zu einer Gruppe von drei dringend Tatverdächtigen, die der Betäubungsmittelszene zuzurechnen seien, so die Polizei. Im gesamten Stadtgebiet von Göttingen hatte es seit dem vergangenen Sommer eine hohe dreistellige Anzahl an vollendeten und versuchten Kellereinbrüchen gegeben. Zu dem Diebesgut zählten Bekleidung, teure Alkoholika, Fahrräder und diverse hochwertige Werkzeuge. Ein 39 Jahre alter Bad Lauterberger und ein 43-jähriger Mann ohne festen Wohnsitz befinden sich wegen Flucht- und Wiederholungsgefahr in U-Haft. Der dritte Tatverdächtige, ein 46-jähriger Göttinger, befindet sich aktuell auf freiem Fuß. In ihren Wohnungen stellten die Ermittler bei Durchsuchungen diverses mutmaßliches Diebesgut sicher. Ein Teil davon konnte zugeordnet und wieder an die Geschädigten ausgehändigt werden. Nach der Verhaftung der drei mutmaßlichen Kellereinbrecher war die Tatserie in der zweiten Januarwoche sofort schlagartig abgebrochen.