Geschrieben von Roman Kupisch
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Ab morgen tritt in den meisten Krankenhäusern des Kliniknetzwerkes Südniedersachsen/Nordhessen ein Besuchsstopp in Kraft. Dieser Besuchsstopp gilt für alle nicht notwendigen Begleitpersonen. Ausnahmen von dieser Regelung gelten für die Begleitung bei Geburten, für notwendige Begleitpersonen von minderjährigen Kindern, sowie in palliativmedizinischen Situationen. Dabei müssen auch diese zugelassenen Besuchspersonen die 3G-Regelung einhalten und zusätzlich eine FFP2-Schutzmaske tragen. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der UMG gelten gesonderte Regelungen, um Therapieerfolge nicht zu gefährden. Einige Krankenhäuser der Region sind von diesen Restriktionen ausgenommen. Diese Einrichtungen lassen Besucher weiterhin zu unter Einhaltung der 2G+ Regeln. Das gilt für die Asklepios Klinik Seesen, die Helios Albert-Schweitzer-Klinik Northeim, die Helios Klinik Bad Gandersheim und die Helios Klinik Herzberg/Osterode.