Geschrieben von Roman Kupisch
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ihre Förderung der Göttinger Altertumswissenschaft verlängert. Die Forschungsgruppe zu antiken Mythen erhält für die kommenden drei Jahre eine Fördersumme in Höhe von 1,5 Millionen Euro von der DFG. An der Forschungsgruppe sind neben Altertumswissenschaftlern auch Forscher der Mathematischen Fakultät und der Informatik beteiligt. Mit dem transdisziplinären Ansatz soll eine kulturspezifisch und kulturvergleichend anwendbare Methodik erarbeitet werden, mit der sich erstmals Mythen aus den verschiedensten Kulturräumen vergleichen lassen.