Skulpturenpfad hat mit „Wasserstein“ viertes Kunstwerk erhalten
Der Skulpturenpfad an der Göttinger Leineaue hat mit dem „Wasserstein“ sein viertes Kunstwerk erhalten. Es handelt sich um eine Dauerleihgabe von der Erbengemeinschaft des verstorbenen Künstlers Wolf Bröll. Der „Wasserstein“ wurde 1990 aus Diabas gefertigt und wiegt rund sechs Tonnen. Bröll war bereits an der Skulptur zur Völkerverständigung „Wasser kennt keine Grenzen“ am Göttinger Geismartor aus dem Jahr 1988 beteiligt. Der Skulpturenpfad Leineaue befindet sich auf öffentlicher Grünfläche an der Leine zwischen Godehardstraße und Groner Landstraße.