Elf Auszubildende jetzt Operationstechnische Assistenz an der UMG
An der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) haben elf junge Frauen und Männer aus Göttingen und der Region ihre dreijährige Ausbildung zur Operationstechnischen Assistenz (OTA) erfolgreich abgeschlossen. Die Abschlussprüfungen konnten unter entsprechenden Hygieneregeln trotz der Corona-Pandemie durchgeführt werden, aber die Feierstunde im Hörsaal der Bildungsakademie musste ausfallen. Aufgrund des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen seien die Berufsperspektiven deutschlandweit weiterhin sehr günstig, so Karin Schumann, Leiterin der ATA/OTA-Schule an der Bildungsakademie der UMG. Mit ihrem spezialisierten Fachwissen seien OTA eine wichtige Unterstützung der Behandlungsteams im Operationssaal, in der chirurgischen Notaufnahme und der Endoskopie. Sie sorgen für die Vor- und Nachbereitung des Operationssaales, der Untersuchungsräume sowie der medizintechnischen Geräte.