Geschrieben von Jennifer Bullert
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Rund 50 Menschen haben am Sonntag bei einem Meinungsaustausch der Interessengemeinschaft „Acker statt Beton“ teilgenommen und über die Zukunft des interkommunalen Gewerbegebiets Rosdorf-Friedland gesprochen. Symbolisch wurde dabei eine 1.000 Quadratmeter große Fläche abgesteckt. Damit wollte die Interessengemeinschaft deutlich machen, wie viel Fläche in Deutschland im Zwei-Minuten-Takt versiegelt wird. Verbunden mit der Flächenversiegelung ging es dabei auch um Befürchtungen wie Hochwassergefahren für die Umgebung, sowie zunehmenden Fahrzeugverkehr und weniger Lebensqualität.