Geschrieben von Johannes Meinecke
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Schüler aus Göttingen und Hannover haben Deutschland bei der FIRST GLOBAL Challenge in Dubai vertreten. Dort kamen in der vergangenen Woche 1500 Schüler aus 190 Ländern zusammen, um gemeinsam selbstkonstruierte Roboter in einem Spiel antreten zu lassen. Dabei stand nicht der Sieg, sondern Kooperation im Mittelpunkt. Bei dem Wettbewerb traten immer drei zufällige Länder gegen drei andere an, jeder musste somit mir jedem zusammenarbeiten können. Bei den von Freitag bis Sonntag stattfindenden Matches konnte die deutsche Mannschaft nur drei Siege erringen. Bei der abschließenden Preisverleihung wurde das Team dennoch mit der Bronzemedaille für den “Albert Einstein Award für international excellence” ausgezeichnet. Dieser wird für ein Gesamtpaket verliehen, welches über den Roboter selbst hinausgeht. Darunter zählen zum Beispiel die Dokumentation der Arbeit oder Handlungen um andere Menschen zu inspirieren. Ein Teil der Schüler traf dann am Mittwoch Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann. Dieser war zu Gast in der IGS Göttingen und hat dort unter anderem auch das Roboter- Team besucht.