Geschrieben von Johannes Meinecke
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Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie hat zum vierten mal den Franz-Maximilian-Groedel-Forschungspreis an einen Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen verliehen. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und geht an Belal Mohamed für seine Forschung zur Rolle von Kalzium bei Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche. Die Verleihung erfolgte im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der 85. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim. Mohamed ist Postdoc in der Arbeitsgruppe „Kardiales Remodeling“ in der Klinik für Kardiologie und Pneumologie. Die Forschungsarbeit der Göttinger wurde bereits im Jahr 2016 mit dem August Wilhelm und Lieselotte Becht-Forschungspreis ausgezeichnet und im Jahr 2018 im Journal „Science Translational Medicine“ publiziert.

Prof. Dr. Karl Toischer, Dr. Mohamed Belal (Bild: UMG Göttingen)