Geschrieben von Johannes Meinecke
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Die Bundesvorsitzende des Verbands „Die Jungen Unternehmer“ Sarna Röser hat dem aus Göttingen stammenden Vorsitzenden der Junggruppe der FDP-Bundestagsfraktion Konstantin Kuhle, den Preis der nächsten Generation überreicht. Sarna Röser betonte dabei, dass Kämpfer für mehr Generationengerechtigkeit es immer schwerer hätten. Die junge Generation müsse zusammenhalten und sich dagegen wehren, die Lasten der Vorgänger einseitig aufgeladen zu bekommen. Konstantin Kuhle habe als Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen gegen solche Politik gekämpft und sich nachdrücklich für ein nachhaltiges und generationengerechtes Rentensystem eingesetzt. Der Verband „Die Jungen Unternehmer“ möchte sich mit dem seit 2012 verliehenen „Preis der nächsten Generation“ für Generationengerechtigkeit einsetzen. Preisträger sind u.a. Jens Spahn, Wolfgang Clement und Carsten Linnemann. Der Verband mischt sich nach eigenen Angaben aktiv in die Rentenpolitik ein und hat zu diesem Grund die Junge Rentenkommission gegründet, der Wissenschaftler, Unternehmer, Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft angehören. Dort würden Vorschläge für eine nachhaltige und generationengerechte Reform der Rentenversicherung erarbeitet, so der Verband.