Geschrieben von Jennifer Bullert
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Die am Südniedersachseninnovationscampus (SNIC) beteiligten Hochschulen haben ein positives Fazit zum einjährigen Bestehen des Netzwerks gezogen. Ziel des SNIC ist es, Wissenschaft und Wirtschaft miteinander zu verbinden und zu Unternehmensgründungen anzuregen. Für die Universität Göttingen ist die Teilnahme dabei noch wichtiger Aspekt in anderer Hinsicht, erklärt Universitätspräsidentin Ulrike Beisiegel: „Es spielt in der Exzellenzstrategie, in der sich die Universitäten ja befinden, wir gehören zu einer der Universitäten, die mitmachen, da spielt das Thema Wissenstransfer, Technologietransfer und so ein Gründungsgeist durchaus auch eine Rolle. Um neben Forschung und Lehre auch in die Gesellschaft hineinzuwirken. Und deswegen ist auch der SNIC, und das, was wir dort mit den Partnern machen, Teil der Exzellenzstrategie.“ Seit Gründung des Netzwerks haben 188 Studierende an verschiedenen Exkursionen in regionalen Betrieben teilgenommen. Zudem haben sich mehr als 800 Unternehmer und Wissenschaftler in mehr als 13 Veranstaltungen austauschen können. Am SNIC beteiligen sich die Universität Göttingen, die HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, die PFH Private Hochschule Göttingen und die Technische Universität Clausthal. Außerdem sind die Landkreise Göttingen, Goslar, Holzminden und Northeim sowie die Südniedersachsenstiftung und weitere Partner aus Politik und Wirtschaft involviert.

Die Universitätspräsidenten und Mascha Albrecht vom SNIC am Kicker (Bild: SNIC)