Geschrieben von Jennifer Buller
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert drei Graduiertenkollegs, darunter eines an der Universität Göttingen. Für dieses sowie das an der Universität Osnabrück stehen insgesamt knapp 12,5 Millionen Euro bereit. Zudem wird ein bereits laufendes Graduiertenkolleg der Technischen Universitäten Braunschweig und Clausthal und der Leibniz Universität Hannover fortgeführt. Der niedersächsische Wissenschaftsminister Björn Thümler zeigte sich erfreut darüber, dass alle niedersächsischen Vorhaben bewilligt worden sind. Mit ihnen würden wichtige Impulse bei der digitalen Transformation, der Mobilität und beim technologischen Fortschritt gesetzt. An der Göttinger Universität wird nun das Graduiertenkolleg „Bewertende Experimente für die numerische Quantenchemie“ eingerichtet. Die Graduiertenkollegs ermöglichen Doktoranden eine Promotion auf hohem Niveau in einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm.