Beim Goslarer Kurzfilmfestival sind zwei Filme aus Göttingen nominiert
Beim Goslarer Kurzfilmfestival sind zwei Filme aus Göttingen nominiert. Zu ihnen zählt „Dahoam“ von Christian Ewald. In seinem Film geht es um die Einwohner eines bayrischen Dorfs, die aufgrund des Flüchtlingszuzugs zu einem überraschenden Schluss kommen. Unter den insgesamt vier Nominierten befindet sich auch „Nähmaschine – Jeder kann was ändern!“, den das EPIZ und die BBS I Göttingen produziert haben. Er setzt sich mit menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen und dem Einsatz für globale Gerechtigkeit auseinander. Das Festival widmet sich in diesem Jahr der „Politischen Bildung“. Die Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. und die DGB-Jugend wollen so das Engagement für demokratische Teilhabe und das Bewusstsein gegen extremistische Tendenzen stärken. Das Kurzfilmfestival mit der Siegerehrung findet am 30. Mai im Goslarer Theater statt.
Szene aus dem Göttinger Kurzfilm "Dahoam" (Bild: LEB in Niedersachsen e. V. - Regionalbüro Südniedersachsen)
Das Plakat für das Kurzfilmfestival (Bild: LEB in Niedersachsen e. V. - Regionalbüro Südniedersachsen)