Nörten-Hardenberg schreibt Entwicklungskonzept fort
Nörten-Hardenberg will sein Entwicklungskonzept aus dem Jahr 2009 aktualisieren und fortschreiben. Dazu will sich die Fleckengemeinde um die Aufnahme in ein neues Programm zur Städtebauförderung bewerben. Dazu Bürgermeisterin Susanne Glombitza: „Das neue Sanierungsprogramm ist ein bisschen ein anderes. Es heißt „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“. Und dann halt auch drum geht, auch die Infrastruktur verbessern zu können, wie auch Straßenzüge, Grünanlagen, Verkehrsbeziehungen, Radwege. Also solche Dinge fallen in das neue Förderprogramm, wo wir jetzt gerne einen Antrag stellen.“ Dieser soll bis zum Sommer fertig sein. Das neue Sanierungsgebiet soll dann die Göttinger Straße bis zu den Verkehrsinseln in der Lauenförder Straße und der Reyershäuser Straße umfassen. Das vorige Entwicklungskonzept konzentrierte sich auf die Altstadt der Fleckengemeinde. So wurden beispielsweise im Bereich des Stiftsplatzes Baumaßnahmen getätigt, es wurde der Vitaparcours für freies Sportangebot der Bürger errichtet und die Lange Straße wurde behindertengerecht umgebaut. Frühestens Ende des Jahres steht fest, ob Nörten-Hardenberg in das neue Sanierungsprogramm aufgenommen wird.