Geschrieben von Jennifer Bullert
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Claus Ropers von der Universität Göttingen hat gestern den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis erhalten. Die Auszeichnung erhielt er für seine Arbeit auf dem Gebiet der Elektronenmikroskopie. Ropers gilt dabei als mitprägender Wissenschaftler im Forschungsfeld der Quantenoptik von Elektronen. Seit 2011 lehrt er an der Göttinger Universität als Professor für experimentelle Festkörperphysik. In der Vergangenheit hat er bereits unter anderem den Walter-Schottky-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft erhalten. Neben Ropers hat der Auswahlausschuss zehn weitere Wissenschaftler für ihre Arbeiten gewürdigt. Insgesamt hatte das Gremium dabei aus 136 Vorschlägen gewählt. Mit der Auszeichnung ist jeweils ein Preisgeld von 2,5 Millionen Euro verbunden.