Geschrieben von Lina Küther
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Der Kreisverband der Jungen Union Göttingen (JU) übt Kritik an den geplanten Sanierungsmaßnahmen des Aloha-Schwimmbads in Osterode. Die Reduzierung des Bades würde einen deutlichen Attraktivitätsverlust darstellen. Die Meinungsumfragen der Stadt Osterode und Diskussionen auf Bürgerveranstaltungen seien ein Zeichen dafür, dass die Bürger den Erhalt des Freibades mit der aktuellen Fläche befürworten. Bei einer Reduzierung der Wasserfläche im Hallenbad, dem Entfall des Schwimmerbeckens im Freibad und der geringeren Spaßangebote, wie einer Rutsche oder dem Wasserströmungskanal, befürchtet die JU nach Fertigstellung auch einen geringeren Personalbedarf, so Jan-Otto Jacobs. Zudem fordert die Junge Union das Schwimmerbecken im Freibad und die Rutsche im Hallenbad zu erhalten.