Göttinger Forscher entwickeln ressourcenschonende Methode zur Medikamentenherstellung
Wissenschaftler der Universität Göttingen haben eine ressourcenschonende Methode für die Medikamentenherstellung entwickelt. Diese kann zudem auch bei der Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und Smartphone-Displays zum Einsatz kommen. Statt Übergangsmetalle wie Palladium oder Platin wird bei dem neuen Verfahren das nichttoxische Metall Mangan genutzt. Wo bisher leicht entflammbare und giftige organische Lösungsmittel verwendet wurden, soll nun Wasser eingesetzt werden. Das neue Verfahren wird somit umweltfreundlicher.