Geschrieben von Andreas Miller
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Am Dienstag ist im Rahmen einer Podiumsdiskussion am Otto-Hahn-Gymnasium (OHG) in Göttingen die Höhe des vorgeschlagenen Etats für den geplanten Anbau an die Schule bekannt gegeben worden. Schuldezernent Siegfried Lieske verkündete, dass zunächst 350.000 Euro für die Planungen vom Finanzausschuss freigegeben werden sollen. Die Stadt wolle danach zunächst rund vier Millionen Euro vorschlagen, die im Haushalt 2018 freigemacht und dann 2019 für den Neubau verfügbar sein sollen. Lieske zum weiteren Verlauf der Planungen: „Wenn der Finanzausschuss die Dinge soweit akzeptiert hat, so wie wir als Verwaltung das geplant haben, dann kann der Planungsprozess ganz genau beginnen. Und dann ist es erforderlich, dass dieser angesprochene Bauausschuss in der Schule entsteht. Dass Lernreisen, nenn ich sie, in andere Schulen stattfinden. Und für mich wichtig ist, dass diese Lernreisen nicht allein von dem Bauausschuss der Schule gemacht werden, sondern, dass die Architekten dabei sind. Und dass man gemeinsam, sozusagen, Vorstellungen davon entwickelt, was geht und was nicht geht.“ Derzeit werde von einem Gesamtvolumen von rund 7,5 Millionen Euro für die Erweiterung des OHG ausgegangen, so Lieske. Der Bau soll bis 2021 fertig gestellt sein.