Geschrieben von Jennifer Bullert
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Die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) erhält für die kommenden vier Jahre rund neun Millionen Euro Fördergelder von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Das Geld soll in den neuen Sonderforschungsbereich fließen, in dem Synapsen untersucht und eine computergestützte Synapsen-Simulation entwickelt werden. Letztere soll dazu beitragen, ein genaueres Verständnis für neurologische und neurodegenerative Erkrankungen sowie zu deren Heilungsmechanismen zu entwickeln. Auch der Sonderforschungsbereich „Kontrolle von Energieumwandlung auf atomaren Skalen“ wird für weitere vier Jahre von der DFG gefördert. Hier sind zwölf Millionen Euro Forschungsgelder vorgesehen.

Synapse mit Proteinen im Detail. (Bild: UMG)