Grascha fordert Nachtragshaushalt für Land Niedersachsen
Der Einbecker Landtagsabgeordnete Christian Grascha fordert einen Nachtragshaushalt angesichts der steigenden Einnahmen und sinkenden Flüchtlingsausgaben des Landes. Die Landesregierung solle sich laut Grascha endlich für mehr Generationengerechtigkeit und Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Landes einsetzen. Seine Fraktion möchte die steigenden Einnahmen und sinkenden Ausgaben für Schuldenabbau, Investitionen und Entlastung der Mitte nutzen, so der FDP-Politiker. Die Landesregierung hat am Montag ihre Steuerschätzung für die kommenden Jahre vorgelegt. Darin geht sie bis einschließlich 2021 von Steuermehreinnahmen von ca. 200 Millionen Euro pro Jahr aus.