Geschrieben von Jennifer Bullert
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Der Göttinger SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann bewertet die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, die beiden islamistischen Gefährder aus Göttingen abschieben zu wollen, positiv. Zugleich äußerte er sich lobend über die Arbeit der Polizei, die durch ihre Ermittlungen möglicherweise einen Anschlag verhindern konnte. In einer Stellungnahme bekräftigte Oppermann, dass vor allem die gesetzestreuen und friedlich in Deutschland lebenden Einwanderer unter islamistischen Gewalttaten leiden würden. Daher halte er eine Ausweisung von Gefährdern, die zwar in Deutschland geboren wurden, aber keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, für rechtmäßig. „Wer menschenverachtende Terroranschläge plant, hat in unserem Land nichts zu suchen“, so der Bundestagsabgeordnete wörtlich.