Geschrieben von Jennifer Bullert
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Acht Schulen aus der Region Göttingen und Northeim werden am kommenden Freitag in Hannover als „Humanitäre Schule“ ausgezeichnet. Zu ihnen zählen beispielsweise die IGS Bovenden, das Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium in Herzberg und das Roswitha-Gymnasium Bad Gandersheim. Um zertifiziert zu werden, mussten die Schüler sich sozial engagieren, mit dem Humanitären Völkerrecht auseinandersetzen und Verantwortung übernehmen. Dies geschah im Rahmen des Planspiels h.e.l.p., bei dem sie kriegerische Konflikte in fiktiven Regionen lösen mussten. Zudem entwickelten sie unter der Fragestellung „Wie und wo können wir uns für mehr Menschlichkeit engagieren?“ ein eigenes humanitäres Projekt. Insgesamt erhalten 61 niedersächsische Schulen die Auszeichnung des Jugendrotkreuzes.