Geschrieben von Julia Kleine
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Am Freitagnachmittag hat die Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises Göttingen ihren Einsatz wegen des Hochwassers im Landkreis Hildesheim beenden können. Mehr als 320 Helfer aus dem Göttinger Landkreis waren dabei vor allem in Bad Salzdetfurth aktiv, um Sandsäcke zu füllen und zu verlegen, aber auch um Keller auszupumpen und technische Hilfe zu leisten. Bereits Dienstagabend waren 140 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehren aus dem Landkreis mit 21 Fahrzeugen zur Unterstützung ausgerückt. Sie waren am Donnerstag durch die gleiche Zahl an Helfern abgelöst worden. Neben den Kräften der Feuerwehren waren außerdem Helfer vom Deutschen Roten Kreuz Duderstadt, dem Malteser Hilfsdienst Göttingen, dem Technischen Hilfswerk aus Göttingen und Braunschweig sowie ein Team der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft Göttingen vor Ort. Landrat Bernhard Reuter und Kreisbrandmeister Volker Keilholz zeigten sich zufrieden mit dem Einsatzverlauf.

Göttingens Landrat Bernhard Reuter und Kreisbrandmeister Volker Keilholz empfingen die Helfer nach dem Einsatz im Landkreis Hildesheim wieder in Herzberg. (Bild: Landkreis Göttingen)