Geschrieben von Julia Kleine
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Der Göttinger Nachwuchswissenschaftler Johannes Kowallick hat den Promotionspreis der Deutschen Röntgengesellschaft 2017 erhalten. Thema seiner Arbeit war die Evaluation eines neuartigen Echtzeitverfahrens zur Quantifizierung des Blutflusses in den großen herznahen Gefäßen. Kowallick ist Assistenzarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an der Universitätsmedizin Göttingen. Seine Dissertation wurde in Form mehrerer wissenschaftlicher Publikationen veröffentlicht und mit der Bestnote „summa cum laude“ bewertet. Überreicht wurde der mit 1.000 Euro dotierte Preis auf dem 98. Deutschen Röntgenkongress in Leipzig.

Promotionspreis 2017 der Deutschen Röntgengesellschaft (DRG) an UMG-Nachwuchswissenschaftler verliehen: (v.l.) Dr. Johannes Kowallick (Göttingen), Laudator Prof. Dr. Walter Heindel (Direktor des Instituts für Klinische Radiologie, Universitätsklinikum Münster) und Dr. Felix Brandl (München) als weiterer Preisträger. (Bild: DRG/Thomas Rafalzyk)