PARTEI will Göttingen in "Martin-Sonneborn-Stadt" umbenennen
Die „Partei“ will Göttingen in Martin-Sonneborn-Stadt umbenennen. Ein entsprechender Antrag soll bei der Ratssitzung der Stadt Göttingen am 18. August gestellt werden. Mit dem Antrag will die Parteigruppe ein wichtiges Wahlkampfversprechen aus dem Kommunalwahlkampf 2016 erfüllen. Der Bundesvorsitzende und Europaabgeordnete der „Partei“ Martin Sonneborn wird bei der Ratssitzung als Namensgeber persönlich anwesend sein. Vor seiner politischen Tätigkeit war Sonneborn unter anderem Chefredakteur des Satiremagazins „Titanic“. Rund um den Ratsantrag seiner Partei soll es ein Rahmenprogramm mit verschiedenen Aktionen geben. Unter anderem ist am Tag der Ratsitzung ein Demonstrationszug unter dem Motto „Göttingen muss weg“ geplant.