Bundesbildungsministerin Johanna Wanka diskutiert in Göttingen "Kultur macht stark"
Der Göttinger CDU-Bundestagskandidat Fritz Güntzler hat gestern die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, in Göttingen begrüßt. Gemeinsam diskutierten sie mit den Vertretern von Kultur und Schule aus der Umgebung. Die angesprochenen Themen waren zum einen das Projekt der Digitalisierung an den Schulen und die damit verbundenen Erfahrungen der Schulvertreter. Zum anderen ging es um Erfahrungsberichte der Kulturvertreter und der Ministerin zu dem Bundesprogramm „Kultur macht stark“. Das Programm, das 2013 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung in Kraft gesetzt wurde, soll Kindern und Jugendlichen die Chance geben an mehrmonatigen Kursen im Bereich Bildung und Kultur teilzunehmen. Bundestagskandidat Fritz Güntzler zeigt sich sehr erfreut über den Besuch der Ministerin Wanka und die Diskussion mit den Vertretern aus Kultur und Schule: „Ich finde es immer spannend mit Johanna Wanka zu diskutieren, weil sie das Thema Bildung ganz oben auf die Agenda gesetzt hat.Und wir haben heute den Schwerpunkt gesetzt, wie wir eine Vernetzung zwischen den Kultureinrichtung und der Schule hinbekommen. Schule ist ein wichtiger Begegnungsort, ein Ausbildungsort und wie bekommen wir das Wissen und das Können der Kultureinrichtungen auch in die Schule, um kulturrelle Bildung weiterhin nach vorne zu bringen. Und Bildung ist unser Rohstoff und den sollten wir nutzen, von daher tun wir da eine ganze Menge und sollten noch bisschen mehr.“ Das Bundesprogramm „Kultur mach stark“ wurde erst vor kurzem von Bildungsministerin Wanka um 4 weitere Jahre bis 2022 verlängert.
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka diskutierte mit dem CDU-Bundestagskandidaten aus Göttingen, Fritz Güntzler, und Vertretern aus Kultur und Schule das Programm "Kultur macht stark". (Bild: Lucas Döring)