Geschrieben von Jennifer Bullert
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Die beiden Altkreise Osterode und Göttingen haben im vergangenen Jahr einen Überschuss von 5,2 Millionen Euro erzielt. Insgesamt ist sogar ein Überschuss von 11,5 Millionen Euro erreicht worden, der jedoch um die Haushaltsreste in Höhe von 6,3 Millionen Euro bereinigt wurde. Beide Altkreise verfügten im vergangenen Jahr zusammen über ein Haushaltsvolumen von rund 586 Millionen Euro. Göttingens Landrat Bernhard Reuter bewertet das Ergebnis positiv: „Das ist eine Punktlandung. Die Fusion hat sich für beide Altkreise finanziell ausgezahlt, das ist nun belegt. Das Versprechen eines stabilen, leistungsfähigen Landkreises – es ist jetzt schon erfüllt.“ Die Jahresabschlussberichte sollen nun am kommenden Montag um 15 Uhr im Finanzausschuss im Göttinger Kreishaus beraten werden.