FDP Göttingen will weniger Verkehrsschilder in der Stadt
Die FDP setzt sich für weniger Verkehrsschilder in der Stadt Göttingen ein. FDP-Stadtverbandvorsitzende Felicitas Oldenburg sagte im StadtRadio-Interview: „Da, wo es funktioniert, sollte man Shared Space erproben, also gemeinsam sozusagen mit wenig Schildern oder möglichst ganz ohne Schilderwald zwischen, Fußgängern Autofahrern und anderen Verkehrsgruppen sich mit gegenseitiger Rücksicht arrangieren. Das sind erfolgreiche Modelle aus den Niederlande.“ Zum Thema Verkehr sagte Oldenburg außerdem, dass der Individualverkehr nicht diskriminiert werden dürfe. Die FDP sei deshalb gegen Tempo-30-Zonen an Hauptstraßen.
Felicitas Oldenburg, FDP-Stadtverbandvorsitzende, will Vekehrsmodelle aus den Niederlanden in Göttingen einführen. Das sagte sie im StadtRadio-Interview. (Bild: Mathilde Lemesle)