Zwei neue Skulpturen in der Leineaue in Göttingen aufgebaut
Heute sind in Göttingen zwei neue Skulpturen aufgebaut worden. Sie befinden sich an der Leineaue zwischen Groner Landstraße und Godehardstraße. Das vorgestellte Ensemble besteht aus der Skulptur „Sprechen und Hören“ von Jürgen Weber und der Plastik „Klangwelle“ von Frau Baecher-Duisburg. Beide Künstler gewannen 1973 mit ihren Werken den Wettbewerb der Deutschen Bundespost in Göttingen. Die Kulturdezernentin Göttingens Petra Broistedt resümiert: „Wir hoffen, dass dies der Startschuss ist, für noch viel, viel mehr Kultur an der Leineaue. Dass es wirklich ein Wandelgang aus bunter Kultur wird.“ Die Werke der beiden Künstler sind eine Dauerleihgabe der Firma Sartorius. Mittelfristig soll an der Leineaue ein Kunst-Skulpturpfad entstehen.
Ab jetzt ist in der Leineaue in Göttingen die Skulptur "Sprechen und Hören" von Jürgen Weber zu sehen. (Foto: Anna Kunzmann)
Auch die Plastik "Klangwelle" ist Teil eines Skulpturen-Pfad, der in der Leineaue entstehen soll. (Bild: Anna Kunzmann)