Northeimer Unternehmen entgeht nur knapp Betrug
Ein Northeimer Unternehmen ist nur knapp einem Betrug entgangen. Wie die Polizei mitteilt, haben Unbekannte die E-Mail-Adresse des Geschäftsführers des Unternehmens gefälscht und damit eine Buchhalterin angeschrieben. Nach einem kurzen Mailverkehr forderten die Unbekannten die Frau auf, 600.000 Euro auf ein Konto im Ausland zu überweisen. Die Frau wurde jedoch misstrauisch und wandte sich persönlich an ihren Chef. Dadurch flog der Betrugsversuch auf und das Geld wurde nicht überwiesen. Die Northeimer Polizei ermittelt und warnt vor ähnlichen Betrugsmaschen.