Geschrieben von Frank Dullweber
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Die Jusos im Unterbezirk Northeim-Einbeck warnen davor, Flüchtlinge nach den Vorfällen in Köln unter Generalverdacht zu stellen. „Nichts von dem, was in Köln passiert ist, darf verharmlost werden. Es ist aber wichtig zu betonen, dass der allergrößte Teil derer, die in Deutschland Zuflucht suchen, sich von jeglicher Gewalt distanzieren und dankbar für die Möglichkeit sind, bei uns Schutz zu finden“, so der Unterbezirksvorsitzende, Christoph Brodhun, im Rahmen des Neujahrsfrühstücks der Jusos in Bad Gandersheim. Von der Regierung fordern die Nachwuchspolitiker einen Abbau der bürokratischen Hemmnisse und eine größere Unterstützung für die haupt- und ehrenamtlichen Helfer. Diese seien teilweise am Rande des Machbaren angelangt, so die Jusos.