Geschrieben von Frank Dullweber
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Das Göttinger Teddybärkrankenhaus in der Uniklinik war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Von Dienstag bis Mittwoch kamen rund 700 Plüschtier- und Puppeneltern, um ihre Lieblinge untersuchen zu lassen. Unter den Besuchern waren vor allem viele Gruppen aus Kindergärten und Kindertagesstätten. 70 Medizin- und Zahnmedizinstudierende waren in diesem Jahr im Einsatz. Vor der Uniklinik gab der Johanniter Rettungsdienst den kleinen Puppen- und Kuscheltiereltern außerdem einen Einblick in einen Rettungswagen und erklärte den Ablauf eines Notarzteinsatzes. Das Teddybärkrankenhaus ist ein Projekt der Medizinstudierenden an der Uniklinik Göttingen und wird von der Fachschaft Medizin unterstützt. Es soll Kindern den Umgang mit Krankheiten erleichtern und die Angst vor Ärzten nehmen. Auch im nächsten Jahr soll das etwas andere Krankenhaus öffnen. „Dann werden wir die Kuscheltiere wieder nach dem neuesten medizinischen Stand versorgen“, verspricht Mitorganisatorin Hannah Neuenhofer.

Teddybärkrankenhaus UMG: Alessia (drei Jahre) beobachtet genau die Versorgung ihres kleinen Löwen (Bild: UMG)

Über 700 Plüsch-Patienten und Puppen wurde geholfen. Auch mit einer Nasen-OP (Bild: UMG)

Der Lieblingsteddy auf dem OP-Tisch (Bild: UMG)

Anmeldebetrieb beim Teddybärkrankenhaus UMG (Bild: UMG)