Geschrieben von Annika Quentin
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Ein Forschungsteam der Universität Göttingen hat elektrochemische Katalysen entwickelt, um bestimmte Molekülstrukturen herzustellen, die wichtig für die Medikamenten- und Materialforschung sind. Das teilte die Uni in einer Pressemitteilung mit. Die Wissenschaftler*innen nutzten dabei die häufig vorkommenden Metalle Nickel und Kobalt. Diese Metalle beschleunigen die Herstellung. Bei der Herstellung der Molekülstrukturen wird darüber hinaus Wasserstoff als nützliches Nebenprodukt erzeugt. So leistet die Herstellung einen Beitrag zur Entwicklung nachhaltiger Energiesysteme. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Catalysis veröffentlicht.