Geschrieben von Carolin Zarske
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„HAWKI“, die hochschuleigene, datenschutzkonforme Plattform für generative KI der HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, geht in die nächste Entwicklungsphase. Dies gab die HAWK in einer Pressemitteilung bekannt. Mit der neuen Version HAWKI2, die ab jetzt online ist, gehen diverse Systemverbesserungen einher. So können sich Hochschulangehörige nun in interaktiven Chaträumen austauschen und zusätzlich über die Ansprache „@hawki“ jederzeit die generative KI einbinden. Des Weiteren schafft eine automatisierte Dokumentation der Prompts Transparenz in den Arbeitsprozessen, was einen wichtigen Schritt für den Einsatz von KI in Prüfungen und wissenschaftlichen Arbeiten darstelle. HAWKI2 wurde so konzipiert, dass neue Funktionen noch schneller und flexibler integriert werden und verschiedene Sprachmodelle verwendet werden können. Im Gegensatz zu kommerziellen KI-Anwendungen stehe bei HAWKI2 die digitale Souveränität der Hochschulen im Vordergrund. Ziel sei es, ein vernetztes System zu schaffen, das es Hochschulangehörigen ermöglicht, mit generativer KI auf ihre eigene Art und Weise zu interagieren.